Pfarrei St. Sigismund Pleystein
S
Grüß Gott!
Gerne folge ich der Einladung, mich hier
kurz vorzustellen: Mein Name ist P. Thomas
Mühlberger. Wie meine Mitbrüder P.
Reinhold Schmitt und P. John Gali gehöre
auch ich der Ordensgemeinschaft der
Oblaten des hl. Franz von Sales (OSFS) an
und wohne am Kreuzberg in Pleystein. Ganz
neu ist diese Erfahrung für mich nicht, denn
bereits 1991/1992 verbrachte ich hier mein
Noviziat, also das „Probejahr“ für das
Ordensleben. Da wir damals zwei
„Thomasse“ waren, werde ich seither
innerhalb unserer Ordensgemeinschaft
ebenso wie an all meinen Einsatzorten
einfach P. Thom genannt.
Seit Anfang September leitet Pfarrer Adam
Karolczak die Pfarreiengemeinschaft
Pleystein – Waidhaus – Miesbrunn –
Burkhardsrieth .
Unterstützt wird er von Pater Thomas Mühlberger und Pfarrer
Wolfgang Häupl
Grüß Gott!
Gerne folge ich der Einladung, mich hier
kurz vorzustellen: Mein Name ist P. Thomas
Mühlberger. Wie meine Mitbrüder P.
Reinhold Schmitt und P. John Gali gehöre
auch ich der Ordensgemeinschaft der
Oblaten des hl. Franz von Sales (OSFS) an
und wohne am Kreuzberg in Pleystein. Ganz
neu ist diese Erfahrung für mich nicht, denn
bereits 1991/1992 verbrachte ich hier mein
Noviziat, also das „Probejahr“ für das
Ordensleben. Da wir damals zwei
„Thomasse“ waren, werde ich seither
innerhalb unserer Ordensgemeinschaft
ebenso wie an all meinen Einsatzorten
einfach P. Thom genannt.
Zum 40. Geburtstag lässt Pfarrer Adam
Karolczak seine Arbeit in der Seelsorgeeinheit
Pleystein-Waidhaus-Burkhardsrieth-Miesbrunn
Revue passieren. Er spricht über
Herausforderungen durch Priestermangel und
kommende Änderungen.
Seit 1. September 2022 ist Pfarrer Adam
Karolczak Geistlicher der Seelsorgeeinheit
Pleystein–Waidhaus–Burkhardsrieth–Miesbrunn.
Heute feiert er seinen 40. Geburtstag. Im
persönlichen Gespräch beschreibt der Pfarrer die
Situation, die sich nach der Zusammenlegung
von Pfarreien aufgrund des konstanten
Rückgangs von Geistlichen ergibt.
Pfarrer Adam Karolczak wurde am 20. Januar
1985 in Gdynia, Polen, geboren und zog 1989
mit seiner Familie nach Deutschland. Nach einem
Jahr in Amberg lebte die Familie ab 1990 in
Sulzbach-Rosenberg und gehörte zur Pfarrei
Herz-Jesu. Dort wurde Adam für den
Ministrantendienst begeistert. Er besuchte die
Realschule in Sulzbach-Rosenberg und die
Fachoberschule Amberg, entschied sich jedoch
gegen eine Karriere im Maschinenbau. Ein
ehemaliger Ministrantenkamerad, der ins
Priesterseminar eingetreten war, inspirierte ihn,
ebenfalls diesen Weg zu gehen. Nach einer
„Schnupperwoche“ fand er seine Berufung und
wurde am 27. Juni 2015 zum Priester geweiht.
Anschließend arbeitete er als Geistlicher in
verschiedenen Pfarreien, zuletzt in Deggendorf.