Aus dem Regensburger Direktorium über den Empfang der Oster- sakramente:Die Feier der Eucharistie bringt die volle Gemeinschaft der Getauften mit dem Herrn und seiner Kirche zum Ausdruck. Die Kirche empfiehlt daher den regelmäßigen, ehrfürchtigen Empfang der heiligen Kommunion bei der Mitfeier jeder heiligen Messe. Jeder Gläubige aber soll wenigstens einmal im Jahr, nach Möglichkeit in der österlichen Zeit (zwischen Aschermittwoch und Pfingsten), die Kommunion empfangen und durch diese volle Teilnahme an der Eucharistie seine Gemeinschaft mit der Kirche sichtbar machen. Im Bußsakrament wird dem Christen, der seine Sünden bereut und aufrichtig bekennt, im Namen Gottes die Vergebung geschenkt; er wird mit Gott und der Kirche versöhnt. Jeder Christ soll sich regelmäßig prüfen, ob er in einer wichtigen Sache, bewusst und freiwillig gegen Gott und gegen die Kirche, gegen seine Mitmenschen oder gegen sich selbst schuldig geworden ist. Wer sich in diesem Sinne einer schweren Sünde bewusst ist, muss diese möglichst bald, wenigstens aber innerhalb eines Jahres bei der Feier des Bußsakramentes bekennen. Er ist aber auch verpflichtet, allen angerichteten Schaden nach besten Kräften wieder gut zu machen. Auch den Gläubigen, die keine schweren Sünden zu beichten haben, wird zur Erneuerung und Vertiefung der Bußgesinnung sowie zur sakramentalen Sündenvergebung die öftere Feier des Bußsakramentes empfohlen. Sie fördert zudem die Selbsterkenntnis und trägt zur inneren Reife bei. Im Gotteslob befindet sich unter der Nr. 600 und 601 ein Beichtspiegel, der Ihnen hilft ihr Gewissen zu prüfen.
Aus dem Regensburger Direktorium über den Empfang der Oster- sakramente:Die Feier der Eucharistie bringt die volle Gemeinschaft der Getauften mit dem Herrn und seiner Kirche zum Ausdruck. Die Kirche empfiehlt daher den regelmäßigen, ehrfürchtigen Empfang der heiligen Kommunion bei der Mitfeier jeder heiligen Messe. Jeder Gläubige aber soll wenigstens einmal im Jahr, nach Möglichkeit in der österlichen Zeit (zwischen Aschermittwoch und Pfingsten), die Kommunion empfangen und durch diese volle Teilnahme an der Eucharistie seine Gemeinschaft mit der Kirche sichtbar machen. Im Bußsakrament wird dem Christen, der seine Sünden bereut und aufrichtig bekennt, im Namen Gottes die Vergebung geschenkt; er wird mit Gott und der Kirche versöhnt. Jeder Christ soll sich regelmäßig prüfen, ob er in einer wichtigen Sache, bewusst und freiwillig gegen Gott und gegen die Kirche, gegen seine Mitmenschen oder gegen sich selbst schuldig geworden ist. Wer sich in diesem Sinne einer schweren Sünde bewusst ist, muss diese möglichst bald, wenigstens aber innerhalb eines Jahres bei der Feier des Bußsakramentes bekennen. Er ist aber auch verpflichtet, allen angerichteten Schaden nach besten Kräften wieder gut zu machen. Auch den Gläubigen, die keine schweren Sünden zu beichten haben, wird zur Erneuerung und Vertiefung der Bußgesinnung sowie zur sakramentalen Sündenvergebung die öftere Feier des Bußsakramentes empfohlen. Sie fördert zudem die Selbsterkenntnis und trägt zur inneren Reife bei. Im Gotteslob befindet sich unter der Nr. 600 und 601 ein Beichtspiegel, der Ihnen hilft ihr Gewissen zu prüfen.
Die Gnade, den Segen und den Friedendes auferstandenen Herrnwünschen allen in der Pfarrei:Ihre Seelsorger Stadtpfarrer Adam Karolczak, Pater John Gali, Pater Thomas Mühlberger und Pater Reinhold Schmitt.Karl Putzer, Siegfried Zeug, Herbert ZitzmannundGeorg Kleber im Namen der Kirchenverwaltungen.Josef Kleberund Ulrich Weig im Namen der Pfarrgemeinderäte.Die Pfarrsekretärinnen Rita Eckl, Anja Hartung,Magdalena Wagner und Erika Partonsowie alle Mitarbeiter der Pfarreien.